Ich hab dich im Gefühl
- Kartoniert /Broschiert
ISBN: 978-3-8105-0144-8
Autoren: Cecilia Ahern
Erscheinungstermin:
Seitenanzahl: 412 Seiten
Preis: 16,90 Euro,
Übersetzer: Christine Strüh
Erschienen bei: Krüger Verlag Frankfurt am Main,
Auflage:12. Auflage
Foto: Verlag
Inhalt:
Humorvolle Lovestory
Ein Mann, der Angst vor Blutspenden hat, und eine Frau die ihr Baby verliert. Ein Mann, der seine Angst überwindet, und eine Frau, die sein Blut erhält. Ein Mann, der nach Irrungen und Wirrungen die Frau fürs Leben trifft, und eine Frau, die mit dem lebensrettenden Saft zurück ins irdische Dasein und die große Liebe findet.
Der Plot für diese Lovestory ist weder simpel, noch kitschig - auch wenn es nach dieser Kurzzusammenfassung so scheinen mag.
Ein wenig davon sei schon verraten: Joyce versteht nach der Bluttransfusion plötzlich Sprachen, die sie nie gelernt hat.
Und sie erinnert sich an Dinge, die sie nie erlebt hat.
Justin, der Spender, hat Joyce noch nie gesehen.
Und doch kennt er sie - auf eine ebenso unbestimmte wie bestimmte Weise. Doch noch kreuzen sich ihre Wege erst einmal nicht.
Joyce kämpft nach einem Unfall mit dem Leben und dem inneren Zwang, dorthin zu gehen, wo sie mit ihrem Baby zusammen sein kann.
Ihr Vater zieht kräftig am anderen Ende ihres Lebensfadens.
Und Justin ringt derweil per Telefon mit seiner postpubertierenden Tochter und mit Studenten, die dem Gastdozenten für Kunst und Kulturgeschichte an der Dubliner Hochschule das Leben schwer machen.
Eine Herausforderung sind andere Frauen, zweifellos auch Sarah, die Ärztin, die sein Blut will.
Er will ein Date. Und da das eine ohne das andere nicht funktioniert, lässt Sarah ihn schließlich zur Ader.
Normalerweise begegnen sich Spender und Empfänger nie, auch wenn sich Hasenfuß Justin nach seiner "heroischen" Tat durchaus ein Dankschreiben eines durch ihn Geretteten vorstellen kann.
"Es könnte so ein Chinesending werden, du weißt schon - wenn jemand dir das Leben rettet, bist du ihm auf ewig verpflichtet", scherzt er mit seiner Tochter.
Und da ja nichts unmöglich ist - schon gar nicht in einem Roman - nimmt die Geschichte ihren seltsamen Lauf.